Aktuelles

Überreichung Förderung für das Trainingscamp in Malta der Fußballerjungend von Groß-Siegharts.


Die SPÖ Fraktion überreichte an alle Schüler einer Klasse das Buch "Die Nacht der Diebe" und wünscht viele angenehme Lesestunden.

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Einreichung für Move on in Lengenfeld!

Frau Gabriele Weidinger erhielt den 2. Preis in der Sparte EPU's – 16.05.2023

Frau Gabriele Weidinger, geboren am 02.11.1958,
ist in Pension, arbeitet jednoch weiter und betreibt ein Kosmetikstudio in Groß-Siegharts.

Nach dem Abschluss der Lehrausbildung zur medizinischen Fußpflegerin und Kosmetikerin erhielt Sie von der Landesinnung das "Goldene Skalpell" für ausgezeichnete Leistungen.
Sie arbeitete anschließend in einem renommierten Wiener Kosmetiksalon und eignete sich während dieser Zeit auch zusätzliche Kenntnisse bei einer bekannten Dermatologin an.
1982 beschloss Sie den Schritt in die Selbständigkeit in Groß-Siegharts im Waldviertel. Sie eröffnete im August 1982 den ersten und bis dahin einzigen Kosmetik- und Fußpflegesalon.
Wie sich herausstellen sollte, war Sie in den darauffolgenden Jahrzehnten Pionierin, auch in vielen anderen Bereichen und allen Unkenrufen und Neidern zum Trotz.
Von Natur aus Perfektionist und mit Liebe zu Ihrer Arbeit an den Kunden die Ihr ihr Vertrauen schenkten, sah Sie es als eine Verpflichtung an, nur bei den Besten Ihre nachfolgenden Ausbildungen zu absolvieren. Die Betonung liegt bei Ausbildung und keine Schnellkurse.
So war Sie eine der ersten Visagistinnen, damals ausgebildet bei Barbara Müllner, die wiederum die Visagistenschule in Österreich hatte. Es folgte die Ausbildung zur Aromatherapeutin bei Dr. Eberhardt und seit dieser Zeit arbeitet Sie mit dieser Firma erfolgreich zusammen und verwendet diese hochwertigen Produkte.
Es folgte die zweijährige Ausbildung zu einer von acht Bachblütenpractitioner über England. Auch hier war Sie die Erste in Österreich, die direkt über England und das Bachblütenhaus mit den jeweiligen Lehrpersonen arbeitete und schriftliche sowie mündliche und ausschließlich praktische Prüfungen absolvieren musste. Auch diese schloss Sie mit ausgezeichnetem Erfolg ab.
Im Laufe der darauffolgenden Jahre wurde Sie vom österreichischen Kosmetikvertrieb Dr. Ritter in Spital am Phyrn angesprochen, ob Sie die Kosmetikschulungen in deren Schule für BerufskollegInnen leiten möchte – Ihre Liebe und das enorme Fachwissen beeindruckte natürlich sehr.
Hinzu kam dann auch noch die Leitung für die Basisausbildungen der in vielen Ländern bekannten Visagistin Malu Wilz.
Hier darf mit Stolz betont werden, dass auch einige Kolleginnen, speziell die jüngere Generation, danach Ihre Auszeichnungen in den jeweiligen Sparten machten.
Mit den Firmen Malu Wilz und Biomaris wurde der Anfang gemacht. Letztendlich entschloss sich eine Firma mit Stammsitz in Barcelona, auch eine neue Firma in Österreich aufzubauen. Ein kleines Team inklusive Frau Weidinger vermittelte professionell die Philosophie und baute in wirklich langwierigen Prozessen und Praxiswissen die Basis in Österreich auf.
Damit nicht genug, durfte Sie die Außendienstmitarbeiter instruieren und an vielen Wochenenden mit der Firmenleitung die jeweiligen Kosmetikteams in sämtlichen größeren und anspruchsvollen Hotels in ganz Österreich einschulen.
Höhepunkt war für Sie sicher ein sehr traditionelles Wiener Hotel, welches für seine besondere Torte weltweit bekannt ist – und nicht für diese Süßigkeit.
Es hat Sie stets mit tiefer Freude erfüllt, wenn Sie beobachten konnten, wie viele Menschen Sie ein positives Vorbild geworden war. Das Sie vermitteln konnte, dass Kosmetik und Fußpflege nicht nur Luxus sind, sondern in den Bereich der Gesundheit und Leben fallen.
Speziell wenn es sich um ernsthafte Probleme wie zum Beispiel den diabetischen Bereich handelt.
Auch hier darf dankbar angemerkt werden, dass Sie und Ihre damalige Arbeitskollegin, die bei Ihr als Lehrling begonnen hatte, zwei von den ersten Fachkräften waren, die die Ausbildung zur Diabetesfußpflegerin machten. Zu Ihrer Freude folgten viele dem Beispiel und leider wird der Bedarf aber auch immer größer.
Auch Ihre damalige, ehemalige Mitarbeiterin, hat sich nach vielen Jahren der Zusammenarbeit selbständig gemacht. Sie führt heute, so hofft Frau Weidinger, Ihr Unternehmen ebenso überzeugt wie Sie.
Zum Schluss möchte sich Frau Weidinger bei all jenen im Stillen bedanken, die es möglich machten, sich hier in Groß-Siegharts seit 40 Jahren zu Hause zu fühlen und zu Ihr gehalten haben und an Sie geglaubt haben. Denn die ersten Jahre waren wahrlich steinig.
Selbstständigkeit, speziell als Kleinunternehmen ist kein Honigschlecken. Speziell wenn du es Dir aus dem Nichts aufbaust.
Aber es gelingt mit Liebe zu Deiner Arbeit und deinen Mitmenschen und der Dankbarkeit im Herzen, wenn man zurückblickt.

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MUTTERTAGSAKTION

Zum Dank an alle Mütter, verteilte die SPÖ Groß-Siegharts einen kleinen Topf mit Küchenkräuter.


1. Mai 2022 - Freundschaftstag

SPÖ Groß-Siegharts feiert 1. Mai:

"Tag der Arbeit wichtiger denn je!"

Zur großen Freude der zahlreichen AktivistInnen und BesucherInnen, konnten nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause die Feiern zum 1. Mai der SPÖ Groß-Siegharts wieder stattfinden - allerdings in neuer Art und Weise. In gewohnter Manier dienen die Feierlichkeiten zum Tag der Arbeit nicht nur dem Austausch, sondern vor allem einem: Dem Aufzeigen sozialer Missstände in unserer Gesellschaft.

"Viele Themen haben in der mehr als 130-jährigen Geschichte der Maiaufmärsche nichts an ihrer Aktualität verloren - sie präsentieren sich nur in neuem Gewand", zeigt der Vorsitzende Kopecek Christian die Wichtigkeit der Veranstaltungen auf. So sind es nach wie vor Themen wie stark steigende Kosten für Lebensmittel, Energie und Mieten oder Pflege und Gesundheit, die die Menschen bewegen und nach Lösungen verlangen. "Bei diesen brennenden Fragen, bleibt uns die türkis-grüne Bundesregierung Antworten schuldig, schlimmer noch: Sie ignoriert Vorschläge für Maßnahmen, die in anderen Ländern bestens funktionieren, um den dringlichsten Problemen unsere Zeit entgegenzusteuern."

Eine Inflations-Prognose von sieben Prozent lässt viele Menschen mit Sorge in die Zukunft blicken. Besonders junge Familien und PensionistInnen leiden unter dem täglich stärker werdenden finanziellen Druck. Je nachdem wie hoch die Jahresinflation am Ende tatsächlich sein wird, kann die Belastung der SteuerzahlerInnen auf neun bis elf Milliarden Euro ansteigen.

Brennpunkt Pflege & Gesundheit

Diese Mehrbelastungen bringen viele Ängste mit sich: Was tun im Fall von Arbeitslosigkeit oder Krankheit? Denn gerade die letzten Jahre wirkten wie ein Brennglas auf die Probleme im Gesundheits- & Pflegebereich: Viele können sich die beste Behandlung oder eine Zusatzversicherung gar nicht erst leisten. Damit einhergehend kommt es oft zu langen, schmerzvollen, Wartezeiten. Denn auch das Gesundheits- und Pflegepersonal ist knapp bemessen und somit permanent am Limit. "Gerade die, die sich in den Dienst der Menschen stellen, werden oft mit niedrigen Löhnen und schlechten Arbeitsbedingungen abgespeist. Es braucht endlich mehr Personal und höhere Löhne, um dem immer dramatischer werdenden Pflegenotstand entgegenzuwirken!" ist Kopecek überzeugt und ergänzt "Auch das Befeuern einer Zwei-Klassen-Medizin nach amerikanischem Vorbild muss ein Ende haben! Auf diese Missstände wollten wir daher in diesem Jahr ganz besonders hinweisen."

Hoch der 1. Mai

Die Bedeutung des 1. Mai für die Sozialdemokratie und die Arbeiterbewegung war und ist von unschätzbarem Wert. So fanden viele Errungenschaften des Sozialstaates und der Gesellschaft ihren Anfang am Tag der Arbeit. "Heute sind wir sichtbar und versammeln uns auf den Straßen und Plätzen im Land - aber auch an allen anderen Tagen des Jahres kämpfen wir SozialdemokratInnen für die Rechte der arbeitenden Menschen und für mehr soziale Gerechtigkeit!" gibt sich der Vorsitzende Kopecek Christian abschließend kämpferisch.

Valentinstag

FREUDE SCHENKEN ZUM VALENTINSTAG!!!

Unter diesem Motto stand das Verteilen von Primeln der SPÖ Groß-Siegharts anlässlich des Valentinstags am 12. Februar 2022. Auf dem Foto Doris NOVAK, Ulrike PANY und Josef KERN. Sichtlich machte es Ihnen Spaß, die Damenwelt von Groß-Siegharts zu verwöhnen und ein bisschen Freude zu schenken


Ferienspiel

Am 08. Juli von 14.00 -17.00 Uhr wurden die Kinder beim Ferienspiel der SPÖ Frauen Groß-Siegharts zu Wettbewerben und Basteln unter dem Motto "Der Stamm der roten Federn gegen den Virus der Langeweile" eingeladen. Die Kinder bastelten ein Totem sowie den Kopfschmuck und erhielten nach Absolvierung eines jeden Wettbewerbs eine zusätzliche Feder. Außerdem wurden alle Teilnehmer indianermäßig geschminkt und auf den Kriegspfad geschickt! Der Hitze wurde mit kühlen Getränken und einem Eis getrotzt. Den Abschluss machte ein Würstelgrillen. Alle Kinder bekamen eine Bestätigung als Angehörige des Stammes der "Roten Federn" mit Ihrem Indianernamen und eine Indianerpfeife. Auch der Häuptling, dessen Name "weiße Taube" war, und sein Team freuten sich über die zahlreiche Teilnahme!

Allen Vätern einen schönen Tag.

Anlässlich des Vatertags verteilten Funktionäre/Innen der Stadtorganisation SPÖ Groß - Siegharts Süßigkeiten an die Väter.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM MUTTERTAG.

Funktionäre der SPÖ verteilten Küchenkräutersamen und Süssigkeiten.


Muttertag

Die Ursprünge des Muttertags lassen sich bis zu den Verehrungsritualen der Göttin Rhea im antiken Griechenland sowie dem Kybele - und Attistkult bei den Römern zurückverfolgen.

Der Muttertag ist ein Tag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Er hat sich seit 1914, beginnend in den Vereinigten Staaten, in der westlichen Welt etabliert. Im deutschsprachigen Raum, den USA und anderen Ländern wird er am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Im Vereinigten Königreich wird hingegen der vierte Sonntag in der Fastenzeit als Muttertag begangen.

Ursprung in den Vereinigten Staaten

Als Begründerin des heutigen Muttertags gilt jedoch die Methodistin Anna Marie Jarvis, die Tochter von Ann Maria Reeves Jarvis. Sie veranstaltete in Grafton (West Virginia, USA) am 12. Mai 1907, dem Sonntag nach dem zweiten Todestag ihrer Mutter, ein Memorial Mothers Day Meeting. Im folgenden Jahr wurde auf ihr Drängen hin wiederum am zweiten Maisonntag in der Methodistenkirche in Grafton allen Müttern eine Andacht gewidmet. 500 weiße Nelken ließ sie zum Ausdruck ihrer Liebe zu ihrer verstorbenen Mutter vor der örtlichen Kirche an andere Mütter austeilen.

Sie widmete sich nun hauptberuflich dem Ziel, einen offiziellen Muttertag zu schaffen, und startete eine Initiative für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter, indem sie Briefe an Politiker, Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine schrieb. Die Bewegung wuchs sehr rasch an. Bereits 1909 wurde der Muttertag in 45 Staaten der USA gefeiert. 1912 führten ihn die Methodisten in West Virginia ein. Am 8. Mai 1914 erließ der US-Kongress die Joint Resolution Designating the Second Sunday in May as Mother's Day: Als Zeichen der Liebe und Verehrung der Mütter solle der 2. Sonntag im Mai als Muttertag gefeiert werden. So wurde der Muttertag 1914 zum ersten Mal als nationaler Feiertag begangen.

Für den Muttertag werden im Blumenhandel die größten Umsätze des Jahres (vor dem Valentistag) erzielt.

Die Kommerzialisierung des Tages wurde unter anderem von seiner Begründerin Anna Marie Jarvis scharf kritisiert.

Mit steigender Verbreitung und Kommerzialisierung des Muttertags wandte sich die Begründerin des Feiertages von der Bewegung ab, bereute, diesen ins Leben gerufen zu haben, und kämpfte erfolglos für die Abschaffung des Feiertages.

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